Dabei konnten die Schüler ihre handwerklichen und sozialen Kompetenzen testen sowie reflektieren. Im Mittelpunkt stand jedoch nicht das handwerkliche Können, sondern Spaß am Bauen und der Umgang mit Werkzeug. Beim Werken unterstützten sich die Schüler gegenseitig, insbesondere das Sägen und Kleben erforderte Teamarbeit.
Kreativität und Umweltbewusstsein waren weitere Kriterien, denn die Projekte sollten möglichst wenig kosten und aus recycelten Materialien hergestellt werden. Am Anfang stand zunächst die Ideenfindung, Planung und Organisation der einzelnen Teilschritte. Im zweiten Schritt gingen die Schüler vollgepackt mit Materialien wie Klebepistolen, Spanplatten, Dekomaterial und Akkuschrauber an die Arbeit. Teilweise wurde es ganz schön laut und die Lagerung der noch nicht fertigen Produkte wurde ebenfalls zu einer kleinen Herausforderung. Doch am Ende entstanden tolle Produkte, die zwar nicht alle fertiggestellt werden konnten, aber zumindest das Bewusstsein für bestimmte Kompetenzen und Materialkenntnisse hinterließen.